Dass fremde Menschen sie öffentlich beschimpften ohne ihre Situation zu kennen, war für die Amerikanerin aber längst nicht das Schlimmste. Viel mehr fühlte sie sich in ihrer Privatsphäre verletzt. Sogar um ihren Job in einem Krankenhaus machte sie sich Sorgen, weil sie nicht einschätzen konnte, wie ihre Vorgesetzten mit der Situation umgehen würden.
Nach ihrem Interview erhält Molly bis heute allerdings viel Zuspruch von anderen Müttern. Sogar einige Entschuldigen von Fremden, die vorschnell über sie geurteilt hatten, hat sie erhalten.
Bleibt zu hoffen, dass die Mutter mit ihrer Flucht nach vorne einige Menschen zum Nachdenken bewegen konnte. Nur aufgrund eines Fotos sollten niemals Rückschlüsse auf den Charakter einer Person gezogen werden.
Quelle: Wunderweib