Wie der 30-Jährige beteuerte, besteht für ihn seit Jahren eine „Wohnübereinkunft“: Es sei nie verlangt worden, dass er einen Beitrag zu den Ausgaben leiste oder bei den Hausarbeiten oder der Instandhaltung des Hauses helfe, zitiert der Sender CNN aus den Gerichtsakten. Über den Verlauf des Falles sei er bitter enttäuscht. „Ich wollte da doch sowieso nicht mehr bleiben. Ich versuche schon sehr lange auszuziehen. Und sie haben einfach aufgehört, mir Essen zu geben, und telefonieren darf ich auch nicht“, so der 30-Jährige.
Dennoch signalisierte er, dass er die Gerichtsentscheidung anfechten wolle - und soll allem Anschein nach in das Haus seiner Eltern zurückgekehrt sein.
Quelle: dpa