Als Tankstellenverkäuferin Crystal Fisher aus Michigan ihren 18-jährigen Sohn vor einer Woche mit Fieber und Atemnot in die Klinik brachte, hätte sie nie erwartet welche gravierenden Folgen das nach sich ziehen würde.
Ihre Chefin hatte nämlich offenbar kein Verständnis für die Mutter in Sorge: Als ihr Sohn in ein künstliches Koma versetzt werden musste, meldete sich Crystal einen Tag vor ihrer nächsten Schicht bei ihrer Chefin. Natürlich wollte sie so lange am Bett ihres Sohnes wachen, bis er wieder aufwacht. Auf die Nachricht der Mutter reagiert die Vorgesetzte allerdings mit einer unfassbaren Nachricht, wie ein Screenshot des Gesprächs auf Twitter zeigt: