In der Wohnung stöberte ihn die Hochzeitsgesellschaft auf und fiel verbal über ihn her. Was der Bräutigam zu hören bekam, lässt sich nur erahnen. Schließlich hielt er es nicht mehr aus, machte sich erneut davon und tauchte unter. Um wenigstens die Polizei nicht unnötig zu beschäftigten, rief er auf dem Revier an und teilte seinen Aufenthaltsort mit.
Eine Streife sah nach dem unglücklichen Mann, traf ihn am angegebenen Ort an und nahm sich Zeit für ein Gespräch. Dies tat dem Nicht-Heiratswilligen gut und er wollte anschließend noch etwas Zeit haben, um mit sich ins Reine zu kommen. Wie die Geschichte weiterging, ist uns nicht bekannt. Zumindest ging über Ostern kein weiterer Anruf mehr bei der Polizei ein.
Quelle: Polizei