Als Elke gefragt wird, wie sich das für sie anfühlt, antwortet sie niedergeschlagen: „Es ist schlimm, nicht schön und demütigend. Ich glaube es gibt nichts respektloseres, wenn man einen Mann geheiratet hat, mit dem man eigentlich den Rest seines Lebens verbringen wollte und der einen dann so aus dem Haus ekeln möchte.“
Obwohl die Situation mehr als unangenehm ist, versucht Elke, vor allem den Kindern zuliebe, ein harmonisches Zusammenleben zu erhalten. Sie schmeißt weiterhin den kompletten Haushalt, geht arbeiten und kümmert sich, trotz des regelrechten Psycho-Terrors, um die gemeinsamen Haustiere.
Ina Mayer ist fassungslos und stellt Elkes Mann zur Rede. Severino begründet sein Verhalten folgendermaßen: „Im Moment ist die Situation halt so.“ Völlig uneinsichtig endet dann das Gespräch...