In seinem Posting beschreibt Clint, was passieren würde, ließe er die Leine zu Hause: Er wäre dann eines dieser Elternteile, die ihr Kind ständig über Lautsprecher ausrufen lassen müssten. Würde er seine Kleine in der Öffentlichkeit nicht anleinen, müsste er wohl beinahe täglich eine Vermisstenanzeige aufgeben, da seine Dreijährige schneller als ein Olympia-Teilnehmer sei.
Er betont weiter, dass er sich dessen bewusst ist, dass der Anblick sehr absurd ist: „Klar, ich bekomme oft komische Blicke von Unbekannten zugeworfen.“ Der einzige Grund, warum er dies jedoch mache, sei die Sicherheit seines Kindes – wenn Aspen etwas ruhiger wird, würde die Leine direkt verbannt.
Ein drastisches Mittel – doch Clint bekommt bisher auch erstaunlich viel Zuspruch im Netz. Dennoch: Kritiker können es nicht fassen und fragen sich, ob man sein Kind wirklich wie ein Tier anleinen muss?