Ihre letzte Hoffnung: Die Ärzte hatten von einer Immuntherapie erzählt, zu der seit zwei Jahren eine Studie in den USA läuft. Doch es gibt einen Haken: Das Medikament kostet rund 5000 Euro im Monat. Weil bei der aktuellen Studie noch nicht genug Daten vorliegen und sie in den USA läuft, übernimmt die Krankenkasse die Kosten nicht. Deshalb hat die Familie einen Spendenaufruf gestartet. „Wir wollen kämpfen, wir wollen dass unser Sohn lebt und bitten euch uns dabei zu unterstützen und die Therapie möglich zu machen.“
Wer Joaquín und seine Familie im Kampf gegen den Krebs unterstützen möchte, kann sich an der Spendenaktion beteiligen. Hier kommst du zu dem Aufruf im Internet:
Joaquín will leben
Quelle: RPR1. / Joaquín will leben