Kurzerhand musste das Brautpaar am Samstagmorgen dann auch noch ein neuens Hochzeitsauto und einen neuen Fahrer auftreiben. Der gebuchte Wagen, ein „Hummer h2“, hatte plötzlich einen Getriebeschaden. Nachdem die beiden ein Problem gelöst hatten, kündigte sich auch schon das nächste an.
Wegen eines Staus musste die Trauung eine knappe halbe Stunde später beginnen. Ganze viermal läuteten die Glocken, ehe die Braut die Kirche betrat.
Trotz der ganzen Pannen wollte die Frau auf ihren ursprünglichen Pfarrer aus Würzburg nicht verzichten. Der Priester wurde kurzerhand mit Hilfe von Skype in der Kirche live zugeschaltet. Er grüßte das Paar per Smartphone mit den Worten: „Gott schützt die Liebenden!“
Die Frischvermählten waren sich nach der Trauung sicher: „Bei so vielen Pannen vorher wird diese Ehe ewig halten.“
Quelle: Express