Die Reaktionen auf das Verhalten der Frau sind gespalten. Die Beweggründe der Mutter seien zwar fragwürdig, aber doch irgendwie nachvollziehbar.
Die Mutter möchte nach Gustav kein weiteres Tier mehr und sich nicht erneut für Jahre binden. Zwar wisse sie, dass sich ihr Sohn ein Leben ohne Vierbeiner nicht vorstellen kann, doch Ben soll aus dieser Erfahrung lernen, was es bedeutet, Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen.
In einem Statement äußert sich der Achtjährige nun auch selbst. Er sei über den Tod seines Freundes zwar sehr traurig, doch wenigstens durfte Gustav friedlich einschlafen. Ben sei die ganze Zeit an seiner Seite gewesen und habe ihm sogar die Pfote gehalten.