In einem verzweifelten Hilferuf packte die junge Frau über ihre prekäre Lage aus. Auf Twitter teilte sie ihr Problem und begann mit folgendem Satz: „Es ist mir unfassbar unangenehm, aber ich bin so verzweifelt, dass ich nicht mehr weiter weiß.“ "disi" berichtete davon, dass sie ihren Nebenjob verloren habe und von gerade einmal 15 Euro im Monat leben müsse. Dieses Geld würde nicht für Essen oder Toilettenpapier reichen und schon gar nicht für größere Zahlungen.
Weiter schrieb sie: „Das hat dazu geführt, dass ich meinen KK (Krankenkassen)-Beitrag und die Rundfunkgebühr nicht zahlen konnte. Jetzt sitze ich hier mit meinem Kontostand, Dispo am Anschlag, mehr geht nicht, zwei Forderungen von insgesamt 725 Euro, die ich jetzt bis nächsten Monat zahlen möge.“
Besonders dramatisch ist jedoch, dass, falls die Rechnung der Krankenkasse nicht gezahlt werden könnte, die junge Frau exmatrikuliert werden würde.
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