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Verzweifelte Suche endet in einer Tragödie

Familie findet ihren Hund erhängt im Wald

Eine Familie aus Arkansas suchte über Tage hinweg verzweifelt nach ihrem Vierbeiner, der plötzlich wie vom Erdboden verschluckt war. Zwei Tage später folgte dann die erschütternde Entdeckung.

Grausame Entdeckung im Wald

Paula Smith-McNeil und ihre Kinder aus Monte Ne im US-Bundesstaat Arkansas müssen derzeit einen absoluten Albtraum durchleben.

Wie „Fox24News“ berichtet, verschwand der Beagle-Mischling der Familie mit Namen Chevy aus dem heimischen Garten spurlos. Die McNeils machten sich auf die Suche nach ihrem geliebten Vierbeiner, konnte den Rüden jedoch nirgendwo finden. Auch das Abtelefonieren der örtlichen Tierheimen blieb erfolglos.

Zwei Tage später folgte dann die traurige Gewissheit. Die Kinder von Paula machten sich ein weiteres Mal auf die Suche nach ihrer Fellnase und erkundeten dafür ein nahe gelegenes Waldstück. Schließlich entdeckten sie ihren Chevy tot an einem Baum - um den Hals des Tieres war eine Schlinge gebunden.

Polizei sucht Täter

Im Interview mit der Presse äußert sich Paula zu dem schrecklichen Ereignis: "Es ist abscheulich. Es ist  böse und wer das getan hat, muss vor Gericht gestellt werden. Es ist beängstigend darüber nachzudenken, dass hier jemand in der Nähe ist, der einem Hund das antun kann.“

Paula veröffentlichte am Freitag kommentarlos ein Foto von „Chevy“ auf ihrer Facebook-Seite. Die Trauer der Mutter und ihren Kindern kann man nur erahnen.

Wer für den Mord des Hundes verantwortlich ist, versucht nun die Polizeibehörde von Benton County zu klären. Familie McNeil hat für Informationen, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 1000 Dollar ausgesetzt.