Die Eltern sammelten die ungewöhnlichen Kommentare ihres Sohnes und verfassten daraus einen lustigen, aber auch traurigen Nachruf, ganz nach den Worten ihres Kindes. „Wir haben wirklich versucht, seine Worte und die Art, wie er gesprochen hat, wiederzugeben“, erzählte seine Mutter Emilie Matthias gegenüber der amerikanischen Tageszeitung "Des Moines Register".
Der Nachruf spart aber auch die schlimmen Seiten der Krankheit nicht aus. So steht darin, dass Garrett seinen „dreckigen, dämlichen Krebs“ hasse, genauso wie wenn „sie meinen Zugang nutzen“. Damit meinte der Junge wohl die schmerzhafte Nutzung seines Portkatheters zur Verabreichung von Medikamenten.