Gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung äußert sich Lenas Mutter und spricht von einer „schönen Atmosphäre“, die im Hospiz herrschen würde. Das gemeinsame Leben in der Einrichtung sei eine große Entlastung.
Tatsächlich scheint das Lukas Hospiz ein besonderer Ort zu sein. Auf Facebook schreiben die Mitarbeiter: „Der Familienhund darf mit, man kann mit ihm ums Atrium tollen, in der Küche gibt es immer Eis, man kann bei Papa schlafen und hin und wieder wirkt Mama wieder gelöster, weil sie entlasteter ist.“
Auch in den Kommentaren äußern sich ehemalige Besucher und Betroffene: „Liebes Team vom Lukas Hospiz in Herne, ich habe Euch 2017 kennen lernen dürfen. Ihr leistet so eine wertvolle Arbeit, wo sich Eure Gäste und Angehörigen wohl fühlen dürfen. Ich bin beeindruckt von der kleinen Lena - wie sie Euch Danke sagt, weil ihr Euch um ihren Papa sorgt und um die ganze Familie. Danke, dass es Euch gibt.“