Radio
jonathan-velasquez (unsplash)
Radio
Kann ein Herz wirklich brechen?

Frau erträgt den Tod des geliebten Hundes nicht

Infarktähnlich Symptome führten bei einer ältern Dame aus Houston zu einem Krankenhausaufenthalt. Mit der Ursache für die Schmerzen rechnete aber zunächst niemand.

Broken-Heart-Syndrome

In Houston im US-Bundesstaat Texas wurde eine ältere Dame wegen starker Schmerzen im Brustkorb in ein Krankenhaus eingeliefert. Joanie Simpson wurde von den Ärzten direkt auf die Intensivstation gebracht. Dort bereiteten sich die Mediziner bereits auf eine Herzinfarkt-Behandlung vor. Nach ersten Untersuchen diagnostizierten sie allerdings eine Stress- Kardiomyopathie, auch Broken-Heart-Syndrom genannt. Hierbei leidet der Betroffene an ähnlichen Symptomen wie bei einem Infarkt. So kommt es zum Beispiel zu Krämpfen im Herzen, die durch Stress und emotionale Belastungen ausgelöst werden können.

Todesfall  nicht verkraftet

Da Meha, der geliebte Yorkshire Terrier der Dame, schon seit längerer Zeit sehr krank war, sollte er eingeschläfert werden. Kurz vor dem Termin schien es ihm aber augenscheinlich besser zu gehen, woraufhin sie den Termin absagte. Der Hund verstarb jedoch einige Zeit später. Da Meha das Ein und Alles der Besitzerin war, konnte diese den Tod nicht verarbeiten.

Mittlerweile hat sich Simpson allerdings, trotz des gn Herzes, wieder erholt.

Quelle: Huffington Post