Dem vermeintlichen Vater, der unbedingt seine kleine Tochter besuchen wollte, hatte sie immer wieder erklärt, es dürfe niemand zu dem Baby. Samantha begann, ihren Ex aufzufordern ihr Geld zu schicken, das sie angeblich für das Kind bräuchte. Zunächst hatte sie 30 Euro pro Woche, dann 80 Euro verlangt. So konnte sie schlussendlich mehr als 1000 Euro anhäufen.
Nach einiger Zeit hatte der Mann schließlich doch Verdacht geschöpft und sich juristischen Beistand gesucht. Der Anwalt informierte die Polizei - und die kam der Britin dann schnell auf die Schliche. Samantha gab zu, die ganze Geschichte um die Schwangerschaft und das kranke Kind nur erfunden zu haben.