In Hong Kong hat sich ein 50-jähriger Vater an seiner eigenen Tochter vergangen. Seine unglaubliche Erklärung für die schreckliche Tat sorgt nun weltweit für Schlagzeilen.
Der Fall wurde unlängst in Hong Kong vor Gericht verhandelt. Demnach soll der 50 Jahre alte Mann unter erheblichem Alkoholeinfluss gestanden haben, als er seine 15-jährige, leibliche Tochter vergewaltigte. Der Familienvater sei sturzbetrunken nach Hause gekommen und habe sich in das Bett der Jugendlichen gelegt. Dort kam es dann zum sexuellen Übergriff, wie der Kölner Express berichtet. Die 15-Jährige habe sich gewehrt, sei ihrem Vater allerdings körperlich unterlegen gewesen.
Vor dem Strafrichter überraschte der 50-Jährige unterdessen mit einer unglaublichen Erklärung. Demnach habe er volltrunken die Zimmer vertauscht und geglaubt, sich in das Ehebett zu seiner Frau gelegt zu haben. Nach eigener Aussage habe er sofort mit den sexuellen Handlungen aufgehört, als ihm der Irrtum aufgefallen sei.
Der 50-Jährige wurde von dem asiatischen Gericht zu zwei Jahren Haft verurteilt. Seine eigene Beteuerung sowie die Aussage seiner eigenen Tochter hatten sich strafmildernd ausgewirkt. Die 15-Jährige hatte beim Psychologen angegeben, dass sie ihrem Vater inzwischen vergeben habe.