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Ärzte können nicht helfen!

Eltern verlieren vier Kinder, jetzt liegt auch die vierjährige Lacey im Sterben

Vier ihrer Kinder sind bereits aus unerklärlichen Gründen gestorben, nun müssen die Eltern auch um das Leben ihrer vierjährigen Tochter Lacey bangen. Jamie und Mark Pollock aus Nordirland haben ein schweres Schicksal zu tragen, denn laut Ärzte wird ihr Mädchen nur noch eine Woche leben.

Kinder sterben an unheilbarer Krankheit

An was die vier Kinder des Ehepaars gestorben sind, ist völlig unklar. Sie kamen jedoch alle mit den ähnlichen Krankheitssymptomen auf die Welt. Die Ärzte konnten jedoch nie genau feststellen, an was sie litten. Es wurden genetische Tests gemacht, die jedoch zu keinem Ergebnis führten. Die Kinder konnten nicht laufen oder sprechen. Sie hatten Probleme mit der Atmung und mussten zudem gefüttert werden.

Nun liegt die vierjährige Lacey im Sterben

Als wäre dieses Schicksal für Jamie und Mark Pollock nicht schon schlimm genug, werden sie nun wohl auch ihre vierjährige Tochter verlieren. Das Mädchen liegt in einem Krankenhaus in Belfast und die Ärzte wissen nicht, wie sie ihr helfen können. Den Eltern wurde gesagt, dass Lacey nur noch eine Woche zu leben hätte.

Eine letzte besondere Woche

Ihre Eltern und ihre vier Brüder wollten Lacey eine wunderschöne Woche ermöglichen und haben zahlreiche Menschen dazu aufgerufen, der Kleinen einen Besuch abzustatten.

Verkleidet als Prinzessin oder Superheld kamen Kinder und Erwachsene vorbei und brachten Lacey Kuscheltiere, Luftballons, Blumen und andere Geschenke mit. Einen besonderen Moment erlebten sie, als ein Arzt Gitarre für das Mädchen spielte und sie plötzlich die Augen öffnete. Ihre Mutter ist sich sicher, dass die Vierjährige auch wenn sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen ist und sich kaum bewegen kann, alles um sich herum hören und spüren kann.

Die Anteilnahme war überwältigend, wie Laceys Mutter auf ihrer Facebookseite schreibt. Sie bedankt sich für jeden einzelnen Besucher und die vielen Geschenke. Weiter teilt sie aber auch mit, dass es der Vierjährigen zur Zeit nicht gut gehe.

Quelle: Huffington Post