Die Familie fand weitere ehrliche Worte: "Er wird nur für das vermisst, was er nie war: Ein liebender Ehemann und Vater und ein guter Freund." Eine Beisetzung fiel demnach auch aus, seine Asche wurde aufgehoben bis der Streubelag im Stall aufgebraucht war. Dort stehe nämlich ein nach ihm benannter Esel.
Ein Gutes hielt die Familie dann aber doch noch fest: "Leslies Tod beweist, dass das Böse tatsächlich sterben kann, und ist hoffentlich der Beginn einer Zeit der Heilung und der Sicherheit für alle."
Die Tochter der Familie erklärte später in einem Interview mit dem Fernsehsender „ABC13“: "Es wäre falsch, ihn als etwas darzustellen, das er nicht war." Man müsse über häusliche Gewalt sprechen, sie verschwinde nicht, wenn man sie verschweigt. "Ich freue mich für jeden, der diesen Nachruf nicht verstehen kann. Das bedeutet, ihr hattet eine gute Kindheit", ergänzt sie…
Quelle: Stern