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Weniger Zucker, dafür mehr Umdrehungen zu Silvester

Glüh-Gin statt Glühwein: Schon mal probiert?

Glühwein gehört für viele Menschen zu Silvester dazu. Auch wenn wir dieses Jahr im kleineren Kreis feiern, haben wir eine tolle Alternative für euch!

Ein Glühwein, swei Glühwein, rei Lühwein...

Mit dem Start der Weihnachtszeit gönnen sich viele Menschen gerne das ein oder andere Glas Glühwein. Das traditionelle Heißgetränke gehört für viele zur schönsten Jahreszeit einfach dazu. Doch so lecker er auch ist, mehr als zwei bis drei Tassen gehen meist nicht. Denn die enorme Menge an Zucker hat am nächsten Morgen bekanntlich schmerzhafte Folgen. Kater vorprogrammiert!

Alternativen zu Glühwein gibt es natürlich einige. Neben zahlreichen alkoholfreien Varianten in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, erfreut sich Glühbier von Jahr zu Jahr steigender Beliebtheit. Ein heißer Grog mit Whiskey, frischen Nelken und Zitronen darf natürlich auch nicht außer Acht gelassen werden. Nicht zu vergessen die Feuerzangenbowle.

Leckere Alternative

Heißgetränk zum Durchstarter: Glüh-Gin bringt jede Menge Abwechslung ins Spiel und dürfte nicht nur Gin-Liebhabern schmecken. Und das Beste: D

Für vier Gläser benötigt man:

  • 100 Milliliter Gin
  • 800 Milliliter naturtrüben Apfelsaft
  • ein großes Stück Ingwer
  • sechs Zimtstangen
  • acht Gewürznelken im Ganzen
  • vier Sternanis
  • eine Messerspitze Piment
  • zwei Bio-Orangen

So funktioniert die Zubereitung

  • Zuerst gießt man den Apfelsaft in einen großen Topf
  • Anschließend schält man die Bio-Orangen, presst sie aus und gibt Saft und Schale hinzu
  • Im nächsten Schritt wird der Ingwer in dünne Scheiben geschnitten und in den Topf gepackt
  • Bis auf den Gin folgen nun die restlichen Zutaten
  • Dann wird alles bei mittlerer Hitze für 15 bis 20 Minuten erwärmt 
  • Zum Schluss gibt man den Gin hinzu. Je nachdem wie stark der Glüh-Gin sein soll, mischt man mehr oder weniger der Spirituose bei. 

Alternativ zum Apfelsaft kann man auch Johannisbeer- oder roten Traubensaft verwenden. Die restlichen Zutaten bleiben jedoch gleich. So kann man den Glüh-Gin in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen präsentieren und genießen. 

Quelle: Brigitte