Laut den “Kieler Nachrichten” war vermutlich ein technischer Defekt Auslöser des Brandes – die Feuerwehr treffe dabei keinerlei Schuld.
“Wir finden, dieser Beitrag ist nicht nur ein Tritt zwischen unsere Beine, sondern ein Tritt zwischen die Beine aller Kameradinnen und Kameraden, die sich bei Wind und Wetter für ihre Nachbarn engagieren”, schreiben sie.
Natürlich sei der Großbrand ein “herber Schicksalsschlag” gewesen. In den ersten Tagen nach der Zerstörung hätten jedoch alle zusammen angepackt und in kürzester Zeit die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft aus einem Trümmerfeld organisiert. An den „Stern“ richtet das Team eindrucksvolle Worte:
„Ist das der Dank dafür, dass wir, die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland unsere Angehörigen zu jeder Tages- und Nachtzeit allein lassen, um anderen Menschen zu helfen?
Ist das der Dank dafür, dass wir nach einer Nacht im Einsatz morgen früh trotzdem noch zur Arbeit gehen?
Ist das der Dank dafür, dass einige Kameraden den ehrenamtlichen Einsatz mit ihrem Leben bezahlen?“
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Quelle: Huffington Post