In einer im wissenschaftlichen Fachmagazin „Annals of the New York Academy of Science“ veröffentlichten Studie hat der Psychologe Rubin Naiman über 70 Abhandlungen über Träume, Schlaf und die Auswirkungen seit 1960 verglichen und kommt zu einem klaren Ergebnis: Traumverlust ist gefährlich für unsere Gesundheit.
In der REM-Phase (Rapid Eye Movement) finden die meisten unserer Träume statt. Diese Phase macht rund 20 bis 25 Prozent unserer Schlafenszeit aus. Wer nicht oder sehr wenig träumt, dem fehlt also wohl der REM-Schlaf. Das bedeutet nicht nur Traum-, sondern eben auch Schlafentzug, der psychische und körperliche Probleme zur Folge haben kann.