Amerikaner prophezeit Weltuntergang am 23. April

Geht es nach dem Verschwörungstheoretiker David Meade, könnte schon bald unser letztes Stündlein geschlagen haben. Am 23. April soll (mal wieder) die Welt untergehen.

Gleich mehrere Übel auf einmal

Schuld an der Apokalypse ist laut David Meade eine bestimmte Sternenkonstellation, die den Tag des Jüngsten Gerichts einläuten soll. Diese tritt am 23. April auf, wenn die die Sonne im Sternzeichen Jungfrau steht, genauso wie der Planet Jupiter.

Insgesamt sammeln sich am 23.04.2018 in dem Sternzeichen ganze zwölf Sterne, was laut dem Verschwörungstheoretiker nur einmal alle hundert Jahre passiert und die Apokalypse einläuten soll.

Als wäre das angebliche Übel dann nicht schon groß genug, soll auch noch der Planet Nibiru (auch als Planet X bekannt) an der Erde vorbeiziehen. Nibiru soll ein besonders mysteriöser Himmelskörper, der viele Verschwörungstheoretiker schon lange Zeit begeistert

Bisher keine apokalyptische Konsequenzen

Das wohl größte "Problem" an der Sache: Nibiru gibt es nicht. Sowohl die US-Raumfahrtbehörde NASA als auch zahlreiche andere Experten weltweit bezweifeln die Existenz des Planet X.

Außerdem sei auch eine Sternenkonstellation, wie wir sie am 23. April erleben, gar nicht so selten. Bisher war sie immer ohne apokalyptische Konsequenzen aufgetreten.

Bleibt zu hoffen, dass wir auch am kommenden Montag nochmal mit einem blauen Auge davonkommen.

Quelle: Express