Fühlen sich die Krabbeltiere jedoch bedroht, sondern sie ein Abwehrsekret ab, das unheimlich stinkt und sich auf Haut und Haaren festsetzt. Deshalb wird tunlichst davon abgeraten, die Eindringlinge zu zerquetschen, einzusaugen oder mit der bloßen Hand zu berühren.
Verirren sie sich in den heimischen vier Wänden, wird empfohlen, sie mit einem Glas und einem Bierdeckel oder einem Stück Papier einzufangen und ins Freie zu entlassen. Damit sie erst gar keine Möglichkeit haben, in Wohnungen oder Häuser zu gelangen, eignen sich Fliegenschutzgitter vor Fenstern und Türen.
Dass sich die Wanzen in ihren Winterquartieren häuslich einrichten und vermehren, sei nicht zu befürchten. Sie wollen dort einfach nur überwintern.
Quelle: Quelle: Bild, FAZ