So trocknest du deine Wäsche im Herbst und Winter am besten
Je nach Wohnsituation kann das Trocknen der Wäsche im Herbst und Winter schon mal zur Herausforderung werden. Mit diesen Tipps klappt es schneller.
Je nach Wohnsituation kann das Trocknen der Wäsche im Herbst und Winter schon mal zur Herausforderung werden. Mit diesen Tipps klappt es schneller.
Im Winter solltest du auf dem Wäscheständer zwischen den einzelnen Kleidungsstücken mehr Platz lassen, damit die Luft besser zirkulieren kann. Dann werden Shirts, Handtücher & Co. auch schneller trocken.
Wenn kein Regen oder klirrende Kälte in Sicht ist, kannst du deine Wäsche auch bei niedrigen Temperaturen auf den Balkon stellen. Auch wenn die Feuchtigkeit bei der Kälte zunächst gefriert, trocknet deine Wäsche dennoch schneller und wird noch dazu richtig weich.
Wer einen Wäschetrockner hat, der ist natürlich ideal versorgt. Um die Trockenzeit bei empfindlichen Teilen zu verkürzen, kannst du ein trockenes Frotteehandtuch mit zur nassen Wäsche geben. Das saugt einen Teil der Feuchtigkeit auf.
Du trocknest deine Wäsche in der Wohnung? Dann solltest du darauf achten, dass du regelmäßig frische Luft hereinlässt. Das schützt nicht nur vor Schimmel, der sich durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit leichter bildet, sondern lässt auch die Kleidung zügiger trocknen.
Kommen wir zum Schluss noch zu einer Sache, die du auf gar keinen Fall machen solltest: Leg deine Wäsche bloß nicht auf die angeschaltete Heizung, denn dabei entsteht die höchste Luftfeuchtigkeit und es droht Schimmelgefahr in deinen vier Wänden!
Quelle: Wunderweib