Jetzt hat die Damenwelt also noch einen Grund mehr, ganz ungeniert zu ihrem Poppes zu stehen, denn Forscher der University of Pittsburgh behaupten, dass das in Hinterteil und Oberschenkeln ansässige Fett die Entwicklung des Gehirns eines Babys voranbringt.
Das meist ungeliebte Extrafett in diesen „Problemzonen“ speichert nämlich wichtige Nährstoffe, die dann durchs Stillen an das Baby weitergegeben werden.
Ein gewisser Dr. Lassek erläutert das in seinem Buchund erklärt dem Online Newsportal Huffington-Post auch wieso: „Sie brauchen viel Fett für die Entwicklung eines guten Nervensystems. Das Fett in den Zonen um Gesäß und Oberschenkel ist auch in Docosahexaensäure angereichert, welche eine wichtige Komponente des menschlichen Gehirns ausmacht.“
Und mit dieser Meinung ist der Wissenschaftler nicht allein, denn David Bainbridge, Biologe der Cambridge University, ist der gleichen Meinung: „Diese gehirn-bildenden Muttermilchfette werden vor allem aus den in Gesäß und Oberschenkeln gespeicherten Fetten gewonnen! Es gibt sogar einen Beweis, dass Mutter und Kind dadurch intelligenter werden.“
Keine Panik, es ist noch nicht alles verloren, wenn der eigene Fettanteil unter der Norm liegt. Das mit dem kleinen Einstein kann trotzdem noch funktionieren, weil es glücklicherweise noch andere Faktoren gibt, die die Intelligenz eines Kindes und des Babygehirns beeinflussen:
Fischöl, Vitamin D, Omega3 Fettsäuren in der Schwangerschaft und den ersten Lebensjahren können helfen! Und ganz wichtig für die Entwicklung Vorlesen und Vorsingen!