„Ich habe mich natürlich wahnsinnig erschrocken. Ich wusste nicht, was ich tun sollte“, zitiert das niederländische Blatt „De Gelderlander“ Bart van den Akker. Wie der „Express“ schreibt, habe sich dann Mann hilfesuchend an einen Nachbarn gewandt, „der was von solchen Tieren versteht“.
Dieser benachrichtige aber nicht etwa die Feuerwehr, sondern besorgte ein Terrarium für die Vogelspinne! Darin lebt sie nun bei den Van den Akkers.
Wie es in der Meldung des "Express‘" weiter heißt, sei die Spinne wahrscheinlich als blinder Passagier in einer Weintraubenlieferung aus Chile mit nach Arnheim gereist.