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Süßigkeiten, Energy Drinks & Co.

Alles andere als Nervennahrung: Finger weg von diesen Lebensmitteln

Dein Alltag lässt Dich oft alles andere als entspannt sein und du greifst deshalb unter anderem zu süßer und fettiger "Nervennahrung"? Wir sagen dir, worauf Du lieber verzichten solltest.

Vermeintliche Mittel zur Stresslinderung

Wer kennt es nicht: Man hat mal wieder einen anstrengenden Tag hinter sich und versucht, sich mit Essen zu entspannen. Doch viele vermeintliche Mittel zur Stresslinderung  führen nicht zum gewünschten Ergebnis. Im Gegenteil, sie verstärken das unangenehme Gefühl oft nur noch.

Folgende Produkte solltest Du vermeiden:

  1. Frittierte Speisen: Grundsätzlich schadet fettiges Essen nicht. Allerdings ist das nur bei „guten Fetten“ der Fall. Frittierte Speisen hingegen solltest Du komplett vermeiden.
     
  2. Salzbrezeln: Sie nehmen Dir das ungute Gefühl nicht, da sie nur wenige Nährwerte enthalten. Empfohlen werden hingegen Gurken- oder Kohlrabi-Sticks, diese sind viel nahrhafter.
     
  3. Süßigkeiten: Viele Menschen glauben, der Zucker in Süßigkeiten würde das Stressgefühl reduzieren. Das istauch wirklich so, doch schon nach kurzer Zeit kommt es wieder zurück. Hier sollte man lieber zu süßem Obst, mit vielen Vitaminen greifen.
     
  4. Süße Getränke: Wie auch bei Süßigkeiten, mindert der Zucker in Säften und Kakao den Stressfaktor nicht. Besser ist es, wenn Du Dich hier für Saftschorlen, Wasser oder Tee entscheidest.
     
  5. Energy Drinks: Dir fehlt Energie und Du greifst deshalb zu einem Energy Drink? Der Verzehr von Nüssen oder ungezuckertem Kaffee ist viel effektiver.
     
  6. Alkohol: Nach dem Verzehr von Alkohol verspürst Du, wie sich Deine Energie steigert und der Stress abnimmt. Allerdings ist auch das nur ein vorübergehender Effekt und schnell wird Dein Stressgefühl sogar noch verstärkt.