Tierpsychologin Julia Blüher im Gespräch
Verhalten und Zeichen des Haustiers richtig deuten – so klappt’s!
Haustier – Mensch / Mensch – Haustier
Wusstest du, dass das Schwanzwedeln bei Hunden gar nicht immer heißen muss, dass sich der Vierbeiner freut? Oder dass Katzen auch mal schnurren, wenn sie sich unwohl fühlen? Diese und noch mehr Mythen rund um die Kommunikation zwischen Tier und Mensch klärt Tierpsychologin Julia Blüher im Gespräch mit RPR1.Moderatorin Ina Meyer.
Folge 1: Katzen anlächeln
Forscher haben entdeckt, dass Katzen lächeln: Indem sie ihre Augen zusammenkneifen und blinzeln. Das hat man zwar vorher schon vermutet, aber jetzt wurde es von Wissenschaftlern bestätigt. Und wir können unsere Katzen anlächeln, indem wir dasselbe machen! Also die Augen zusammenkneifen und blinzeln bedeutet lächeln. Tierpsychologin Julia Blüher aus Sinzig wieso ist das so?
Folge 2: Katzen-Missverständnisse
Katzen schnurren nicht nur, wenn es ihnen gut geht!
Folge 3: Schwanzwedeln beim Hund
Folge 4: Wie zeigt mir mein Hund, dass er mich lieb hat?
Folge 5: Wieso stupsen uns Kaninchen mit dem Kopf an und woran erkennen wir, dass es unserem Wellensittich nicht gut geht?