Verbrennungen dritten Grades durch iPhone?!
Als der Australier Gareth Clear beim Radfahren stürzte, spürte er plötzlich einen brennenden Schmerz an seinem Hintern – genau dort, wo er sein iPhone in die Hosentasche gesteckt hatte…
Als der Australier Gareth Clear beim Radfahren stürzte, spürte er plötzlich einen brennenden Schmerz an seinem Hintern – genau dort, wo er sein iPhone in die Hosentasche gesteckt hatte…
Der 36-Jährige Gareth CIear verstaute sein iPhone in seiner Gesäßtasche, setzte sich auf sein Mountainbike und radelte los - wie schon unzählige Male vorher. An diesem Tag sollte sein Ausflug allerdings im Krankenhaus, statt erschöpft auf der Couch enden.
Beim Radfahren kam der Australier plötzlich zu Fall und landete unsanft auf seinem Hintern. Nur Sekunden später spürte er einen stechenden, brennenden Schmerz an der Stelle. Als er reflexartig an seine Pobacke fasste, verbrannte er sich höllisch die Finger. Er merkte, dass seine Shorts regelrecht geschmolzen waren, leichter Qualm stieg auf und es roch nach verbranntem Fleisch.
Wie er gegenüber der Daily Mail erklärte, hatte sich Gareths Smartphone offenbar in seine Haut am Hintern gebrannt! Nur mit Mühe und unter grauenvollen Schmerzen, schaffte er es das iPhone mit der Faust von seinem verbannten Fleisch zu entfernen.
Sofort wurde der Australier in ein Krankenhaus gebracht, wo schwere Verbrennungen dritten Grades festgestellt wurden. Er musste sich sogar einer Haustransplantation unterziehen.
Gareth ist davon überzeugt, dass das iPhone in seiner Hosentasche „wie eine Mini-Bombe“ explodiert ist. Wie genau es dazu kam, kann er sich aber nicht erklären. Im Internet will der 36-Jährige nun andere Smartphone-Nutzer vor den potentiellen Gefahren der Geräte warnen und auf seine tragische Geschichte aufmerksam machen.
Apple selbst hat sich laut einem Bericht des Onlineportals Mashable inzwischen auch bei Gareth CIear gemeldet. Ein offizielles Statement wurde allerdings bisher nicht abgegeben.
Quelle: Mashable