Hinzu kam, dass sich das Wetter im März von seiner extremen Seite gezeigt hat. Vielerorts lag Ende März noch Schnee, ehe das Thermometer nur ein paar Tage später auf rund 20 Grad schoss. Die Natur begann daraufhin mit voller Wucht mit ihrer Blütenphase. Statt auf zwei Wochen verteilt, konzentrierte sich die Baumblüte dann auf wenige Tage. Derzeit geht sie nahtlos von den Fichten in die Kiefern über. Der starke Wind und die aktuelle Trockenheit tragen ihr Übriges dazu bei und verteilen den Staub explosionsartig.
Übrigens: Allergiker leiden wenig unter dem gelben Blütenstaub. Viel eher setzen ihnen die kaum sichtbaren Birken- und Gräserpollen zu.
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Quelle: Focus