Die Albtalverkehrsgesellschaft ist bemüht, die Fleischklumpen immer so schnell wie möglich zu entfernen, wenn sie wieder auftauchen. „Wenn unser Reinigungstrupp vor Ort ankam, war aber oftmals nicht mehr viel übrig“, so AVG- Sprecher Nicolas Lutterbach. Ob Tiere davon gefressen oder Passanten es beseitigt haben, ist unklar.
In den sozialen Netzwerken fordern User, man solle sich doch einfach auf die Lauer legen, um den anonymen Fleisch-Spender in flagranti erwischen zu können. Seitens der Gemeinde wird diese Möglichkeit inzwischen auch tatsächlich in Betracht gezogen.
Zunächst bleibt allerdings nur abzuwarten, ob und wann die Pfinztaler das Mett-Mysterium lösen können!
Quelle: Bruchsaler Rundschau