3,2 Millionen befanden sich Anfang November im Lotto-Jackpot. Auch ein 71 Jahre alter Mann aus Frankfurt wollte sein Glück versuchen und den Gewinn einstreichen. Wie "Focus" unter Berufung auf eine Meldung der "Bild" berichtet, hatte er tatsächlich die sechs richtigen Zahlen getippt, dann jedoch einen wesentlichen Fehler gemacht: Der 71-Jährige hatte den Schein in seinem eigenen Kiosk abgegeben und das ist laut Paragraf 6 des Glücksspielstaatsvertrags verboten!
"Es geht um Spielsuchtprävention. Der Paragraf regelt, dass ein Lottoverkäufer nicht einen Schein nach dem anderen einlösen kann. Das tut uns sehr leid, aber das Gesetz muss angewendet werden", wird eine Lotto-Sprecherin zitiert.