20 junge Männer wollten der Studentenverbindung „Phi Delta Theta“ an der Universität in Baton Rouge beitreten. Dafür sollten sie aber zunächst ein Aufnahmeritual mitmachen. Dass das kein Zuckerschlecken sein würde, sondern auch Erniedrigungen und Peinlichkeiten beinhalten könnte, war den meisten Studenten klar. Dass nach der Prüfung nur noch 19 von ihnen am Leben sein würden, sicherlich nicht.
Zunächst wurden die Anwärter mit Senf und scharfer Soße überschüttet, dann sollten sie sich in einer Reihe mit Blick zur Wand aufstellen. Um sie herum dröhnte laute Musik, als einzige Lichtquelle diente ein Stroboskop. Dann begann die eigentliche Tortur.