Kalkablagerungen schaden mit der Zeit der Spülmaschine. Sind erstmal Heizelemente verkalkt, können sie nicht mehr richtig erwärmt werden. Die Folge, die Maschine hat einen höheren Energieaufwand und dies verkürzt allmählich die Lebensdauer. Mit den richtigen Reinigungsmitteln kann dem aber schnell entgegengewirkt werden. Wer nicht zu chemischen Mitteln aus dem Drogeriemarkt greifen möchte, kann auch zu Hausmitteln greifen. Essigreiniger und Zitronensäure entfernen nicht nur Kalkablagerungen, sondern helfen auch bei unangenehmen Gerüchen.
Einen Esslöffel Zitronensäure oder Essigreiniger in etwas Wasser auflösen und auf einen Lappen geben. Damit lassen sich zunächst die Gummidichtungen reinigen. Das restliche Gemisch auf den Spülboden der Maschine geben und diese bei 60 Grad laufen lassen. Anschließend die Dichtungen mit einem feuchten Tuch abwischen.
Ähnlich wie Zitronensäure ist auch Essig-Essenz ein wahres Allroundtalent, um die Spülmaschine sauber zu halten. Mit seiner antibakteriellen Wirkung reinigt es das Gerät gründlich. Drei bis zehn Löffel Essig-Essenz - je nach Verschmutzungsgrad - in eine Schüssel geben und mit klarem Wasser verdünnen. Das Gemisch auf den Boden des Geschirrspülers geben und das 60-Grad-Spülprogramm starten. Auch hier anschließend die Gummidichtungen mit klarem Wasser abwischen, um Essigreste zu entfernen.