So erkennst Du den gefährlichen Asthmahusten
Blau angelaufene Lippen, pfeifende Geräusche und Probleme beim Ausatmen? Wenn Du unter anderem diese Anzeichen bei Dir selbst oder jemand anderem beobachtest, dann nichts wie ab zum Arzt!
Blau angelaufene Lippen, pfeifende Geräusche und Probleme beim Ausatmen? Wenn Du unter anderem diese Anzeichen bei Dir selbst oder jemand anderem beobachtest, dann nichts wie ab zum Arzt!
Husten oder ungewöhnliche Atemgeräusche deuten häufig auf eine Erkältung hin. Gerade jetzt zur Sommerzeit, wenn die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen, fängt man sich schnell einen Infekt ein, der in der Regel schnell wieder abheilt.
Nicht immer ist die Ursache für einen Husten aber so harmlos. Im schlimmsten Fall kann auch Asthma dahinter stecken! Wir verraten Dir, bei welchen Symptomen Du definitiv einen Arzt aufsuchen solltest.
Viele Asthmatiker werden häufig aus dem Schlaf gerissen – wegen Atemnot oder starken Hustenanfällen. In der Nacht verengen sich die Atemwege und sorgen deshalb bei den Betroffenen für das unschöne Erwachen.
Besonders bei Asthma bronchiale sind die Pfeifgeräusche (auch Giemen genannt) während des Atmens ausgeprägt und deutlich wahrnehmbar.
Starke Asthma-Anfälle können sich im schlimmsten Fall sogar über Tage ziehen. Aufgrund der permanenten Atemnot wird der Körper nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt. Die Lippen und Schleimhäute können sich deshalb leicht bläulich verfärben.
Schon geringe Atemprobleme sorgen für große Einbußen der Lebensqualität und mindern das allgemeine Wohlbefinden. Dauernder Husten und ein Engegefühl in der Brust sollten daher niemals auf die leichte Schulter genommen werden.
Eine Störung des Luftstroms in den Bronchien macht sich schnell beim Ausatmen bemerkbar. Die Atmung ist daher erschwert und dauert länger.
Quelle: Focus