Anhand von Fotos, die Mitarbeiter der Firma gemacht hatten, kam der Verdacht auf, dass es sich möglicherweise um eine gefährliche Spinnenart handeln könnte. War es ein Exemplar der giftigen Schwarzen Witwe?
Die Feuerwehr wurde gerufen und die ging entsprechend vorsichtig vor. „Wir hatten Schutzkleidung angelegt“, sagte Tebrün. Außerdem hatten die Einsatzkräfte ihre Hosenenden mit Kabelbindern verschlossen. Mit Schippe und Spitzhacke suchten sie das Kiesbett ab. Die schwarze Spinne wurde schließlich entdeckt und in einem Glas gefangen.
Experten sollen nun klären, ob es sich bei dem Tier tatsächlich um eine Schwarze Witwe handelt und wo der Achtbeiner jetzt unterkommen kann.