Veröffentlicht von der Arbeitskollegin seiner Mutter, die ihrem Facebook-Posting hinzufügt, dass diese wegen des Briefes sogar zum Gespräch in die Schule berufen worden ist, sind dort die Gedanken des Junges zu lesen, die er seiner Lehrerin unbedingt mitteilen wollte.
Zwar begrüßt er sie noch recht freundlich mit den Worten „Liebe Frau Jones“ und erklärt in einem kurzen Abriss den Grund seines Briefes, aus dem hervorgeht, dass sie ihn bei einer Unterhaltung mit seinem Freund Conner erwischt habe. Er aber schließlich erst sechs Jahre alt sei und man da nicht von ihm erwarten könne, die ganze Zeit leise zu sein.
Doch dann verliert der kleine Kerl völlig die Fassung und bezeichnet seine Lehrerin als "Diebin und Gaunerin“. “Sie fahren zur Hölle, in die echte Hölle, wo es brennt, denn Sie sind eine Diebin", knallt er ihr vor den Latz.
Zwar haben sich hier und da kleine Schreib- und Satzbaufehler eingeschlichen, doch seine Meinung über den Vorfall ist unmissverständlich und er lässt seine Lehrerin abschließend wissen, was Sache ist: "Ich habe hart gearbeitet und mein einziges Gebet in der Kapelle heute war, dass Gott Sie schnell, superschnell in die Hölle schickt.“ Nun holt er zu seinem letzten Schlag aus und lässt Frau Jones wissen: "Ihre neue Frisur ist schlimm, wirklich schlimm.“