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Verstörende Entdeckung

Ärzte finden Schildkröte in Unterleib von Frau

Eine junge Britin leidet nach einer ausgelassenen Party unter starken Unterleibsschmerzen. Als sie wenige Tage später einen Arzt aufsucht, macht der eine absolut unglaubliche Entdeckung.

Schlimme Entdeckung beim Arzt

Wie das Portal Bunte unter Berufung auf das britische Magazin Dailymail berichtet, wurde bei einer jungen Britin auf der spanischen Insel Teneriffa nach einer ausgelassenen Feier eine Schildkröte im Unterleib gefunden.

So soll die Urlauberin nach einer durchzechten Nacht unter starken Unterleibsschmerzen gelitten haben. Nachdem diese nicht besser wurden, soll die junge Frau die Notaufnahme aufgesucht haben. Nach ausreichender Untersuchung fanden die Mediziner dann in der Vagina der Frau eine Schildkröte.

Zwar konnte der "Fremdkörper" entfernt und eine starke Infektion behandelt werden, heißt es weiter, doch die verstörende Entdeckung landete daraufhin prompt bei der örtlichen Polizeibehörde. 

Britin völlig ratlos über den Fund

Wie das Reptil in den Körper der Frau gelangt sein soll, ist unklar. Laut Dailymail ist die Urlauberin völlig ratlos, heißt es weiter. Gegenüber dem britischen Portal berichtet diese, sie habe Tage vor dem bizarren Fund mit Freunden ausgelassen gefeiert. Danach habe sie sich dann plötzlich seltsam gefühlt und unter starken Unterleibsschmerzen gelitten, heißt es weiter. Die verantwortliche Polizeibehörde ermittelt sogar in Richtung sexuellen Missbrauchs.

Im Laufe der Ermittlungen soll nun geklärt werden, wer für das Leid der jungen Frau verantwortlich ist. Außerdem will die Polizei wissen, wann das Tier starb. Bei Entnahme aus dem Unterleib der Frau war dieses bereits tot. Ob nun auch in Richtung Tierquälerei ermittelt wird, zeigen die Untersuchungen der zuständigen Behörde.

Polizei bestätigt die Geschichte

So unglaublich die Geschichte auch klingen mag, haben Polizeiquellen vor Ort den Wahrheitsgehalt auf Mediennachfragen bestätigt, heißt es weiter. Mehr Details wurden Seitens der ermittelnden Beamten allerdings nicht preisgegeben.