Pestizide auf Erdbeeren, Äpfeln & Co.
Die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung der Environmental Working Group (EWG) sind alarmierend. Früchte wie Erdbeeren, Äpfel oder Trauben weisen erschreckend hohe Pestizidrückstände auf.
Die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung der Environmental Working Group (EWG) sind alarmierend. Früchte wie Erdbeeren, Äpfel oder Trauben weisen erschreckend hohe Pestizidrückstände auf.
Die Organisation Environmental Working Group (kurz EWG) veröffentlicht jährlich eine Liste, aus der hervorgeht, welche Obst- und Gemüsesorten am stärksten mit Pestiziden belastet sind. Diese basiert auf Daten des Ministeriums für Landwirtschaft in den USA. Auch in diesem Jahr sind die Ergebnisse dieser Untersuchung alarmierend für den Verbraucher.
2016 fand die EWG 146 verschiedene Pestizide, auf Produkten, die teilweise sogar schon geschält und gewaschen waren.
Erdbeeren führen das diesjährige Ranking an. 98% der getesteten Früchte wiesen Pestizidrückstände auf. Bei 40% der Beeren konnten sogar zehn verschiedene Pestizide festgestellt werden.
Ähnlich sehen die Ergebnisse bei den getesteten Äpfeln aus. Hier wurden ebenfalls bei 98% Rückstände entdeckt. Die gleichen Zahlen lieferte die Untersuchung auch für Nektarinen.
In der Liste der sogenannten „Dirty Dozen“ tauchen des Weiteren auch Trauben auf. So konnten auf einer einzigen Traube gleich 15 verschiedene Pestizide nachgewiesen werden.
>> Die komplette Liste mit den am stärksten belasteten Produkten findet ihr hier: