Radio
jonathan-velasquez (unsplash)
Radio
Horrorvorstellung eines jeden Sanitäters

Notruf aus eigenem Haus

Als ein Sanitäter gerade im Einsatz ist, erreicht ihn plötzlich ein Notruf aus seinem eigenen Haush. Doch als er daheim ankommt, ist es bereits zu spät.

Horrorvorstellung eines jeden Sanitäters

Notruf aus eigenem Haus

Als ein Sanitäter gerade im Einsatz ist, erreicht ihn plötzlich ein Notruf aus seinem eigenen Haus. Doch als er daheim ankommt, ist es bereits zu spät.

Wie die Daily Mail berichtet, war der australische Sanitäter Pete Keach gerade im Einsatz, als er per Funk einen Notruf mitbekam, der aus seiner Wohngegend stammte. Er dachte an nichts Schlimmes, wollte sich mit einem Anruf bei seiner Frau dennoch vergewissern, ob alles in Ordnung sei.

Als diese allerdings nichts ans Telefon ging, wurde Pete unruhig und erkundigte sich nach der genauen Adresse des Notrufs: Es war sein eigenes Haus!

Plötzlicher Kindstod

Ohne zu zögern, machte sich der Familienvater auf den Weg. Als ich um die Ecke bog, sah ich drei Krankenwagen, erklärt er später. Als er ausstieg und zum Haus eilte, kamen ihm seine Kollegen und seine Frau entgegen. In ihrem Arm lag sein lebloser Sohn Sam. Er war offenbar am plötzlichen Kindstod verstorben.

Die meisten Kindstod-Fälle treten bei Babys im Alter von zwei bis vier Monaten auf. Statistisch gesehen sind Jungen dabei etwas häufiger betroffen als Mädchen.

Quelle: FOCUS Online