Der komplette Außenbereich war überflutet. „Das ganze Heu und Stroh, das Trockenfutter, die Unterstände – es ist einfach alles hinüber“, klagte Hesterkamp. Mit einer Pumpe konnte der Gnadenhof bereits ein wenig vom Wasser befreit werden.
Allerdings beginnt jetzt erst die richtige Arbeit: Viele Ställe müssen neu aufgebaut werden. Die Betreiber benötigen zudem neues Heu, Stroh und auch Trockenfutter. Doch das kostet alles Geld. Geld, das die Tierschützer nicht haben. Sie sind dringend auf Spenden angewiesen. Auch ein Elektriker wird benötigt, da die Sicherungen ständig wegen dem Wasser herausfliegen.