Vor allem Frauen können davon ein Lied singen: Fallen die Temperaturen, sind Füße und Hände meist kalt. Eine unangenehme Begleiterscheinung der kalten Jahreszeit. Geschuldet ist das einer verlagerten Durchblutung. Wird es kühler, konzentriert sich der Organismus in erster Linie darauf, die Körpermitte warm zu halten. Um Energie zu sparen wird vermehrt Blut in genau diese Körpergegend gepumpt, wodurch die äußeren Gliedmaßen deutlich schlechter durchblutet werden. Infolgedessen sind Hände und Füße oftmals unangenehm kühl.
Glücklicherweise gibt es aber ein paar Hausmittel, die die Durchblutung ankurbeln. Kalte Hände und Füße waren mal. So heizt du dir auf ganz natürliche Weise ein.