Ein Pärchen aus dem US-Bundesstaat Oregon hält zuhause mehrere Tibet Mastiffs. Allerdings sollen die Hunde ständig gebellt haben, sodass sich die Nachbarn mehrfach beschwert hatten. Infolgedessen wurde ein Rechtstreit angezettelt, der sich über mehrere Jahre hinweg gezogen hatte. Nun wurde ein Urteil gefällt – laut Gerichtsbeschluss müssen die Tierhalter ihre Vierbeiner operieren lassen, damit sie leiser bellen.
Bei dem Eingriff entfernt der Tierarzt Teile der Stimmbänder des Hundes. Dadurch soll das Bellen gedämpft und weniger störend klingen. In den meisten EU-Staaten, darunter auch Deutschland, ist diese Praxis verboten.