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Suchaufruf auf Facebook

Mann richtet Dauerauftrag an Polizei ein

Ein polnischer Autofahrer bekam im Januar 2016 einen Strafzettel, weil er ohne Anschnallgurt gefahren ist. Doch bei der Überweisung ging etwas schief und es wurde aus Versehen ein Dauerauftrag an die Polizei Dortmund eingerichtet. Diese sucht nun mithilfe eines Facebook-Posts nach dem Unbekannten „Spender“…

Geldgeber nicht aufzufinden

Am 22. jeden Monats geht der Dauerauftrag von 30 Euro bei der Polizei Dortmund ein. Bisher haben die Beamten erfolglos versucht, den Auftrag bei der Bank einzustellen, da beide Männer umgezogen sind, ohne der Bank ihre aktuellen Wohnorte mitzuteilen.

Polizei bittet um Hinweise

Mittlerweile gingen auf dem Konto der Polizei Dortmund daher schon 420 Euro ein, die die Beamten natürlich nicht einfach behalten haben. „Bislang überwiesen unsere Kollegen natürlich das Geld zurück. Das wird auch weiterhin geschehen“, schreibt die Polizei in einem Facebook-Post, mit dem sie den Unbekannten Geldgeber auffinden will. Dort erklären die Beamten sowohl auf Deutsch, als auch auf Polnisch, wie es zu dem Versehen kam und bitten gleichzeitig um Mithilfe, den „Spender“ ausfindig zu machen. Bleibt zu hoffen, dass sich bald jemand meldet.   

Quelle: Express; Facebook / Polizei Dortmund