Mann sticht auf eigenen Hund ein – weil er „nervt“!
Ein Hundehalter fühlte sich von dem Bellen seines Haustiers so genervt, dass er kurzerhand zu brutalen Maßnahmen gegriffen hat, um das Tier „ruhigzustellen“.
Ein Hundehalter fühlte sich von dem Bellen seines Haustiers so genervt, dass er kurzerhand zu brutalen Maßnahmen gegriffen hat, um das Tier „ruhigzustellen“.
Mit einem Küchenmesser attackierte der 22-Jährige sein Haustier und stach ihm mit voller Wucht ins Bein. Der Vierbeiner verlor durch den Angriff sehr viel Blut und musste später in einer Tierklinik sogar wiederbelebt werden.
Um seine Tat zu vertuschen, erzählte der Mann zunächst, der Hund sei durch eine Glastür gerannt.
Der Vorfall ereignete sich vor kurzem in der amerikanischen Stadt Sunrise, im Bundesstaat Florida. Seither schlägt die Geschichte hohe Wellen und stößt bei Tierfreunden weltweit auf entsetzen.
Der 22-Jährige wurde inzwischen festgenommen. Ihm wird nun wegen Tierquälerei der Prozess gemacht. Sein Hund befindet sich weiterhin in einem Tierheim. Für ihn sollen zeitnah neue Besitzer gefunden werden.
Quelle: t-online