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Unfassbare "Erklärung" für die grausame Tat

Schreckliche Tierquälerei: Mann vergeht sich an Stute

Ein Mann hat in Australien mehrfach eine Stute vergewaltigt. Als er erwischt wurde, lieferte er eine "Rechtfertigung", die man kaum fassen kann.

Mann auf frischer Tat ertappt

Die Trainer eines Rennstalls in Grafton/Australien, hatten bemerkt, dass mit einer ihrer Stuten offenbar etwas nicht stimmte. Schnell war die Vermutung aufgekommen, dass sich womöglich jemand an dem zwei Jahre alten Tier vergangen haben könnte.

Die Trainer positionierten Überwachungskameras im Stall, um zu sehen was dort vor sich geht, wenn die Pferde alleine sind. Schnell machten sie eine grausige Entdeckung.

Tatsächlich konnte nämlich mittels der Kameras festgestellt werden, dass ein Mann die Stute vergewaltigte. Die Trainer alarmierten sofort die Polizei, welche den Täter rasch ausfindig machen konnte. Der 31-Jährige wurde unter Widerstand festgenommen, gab aber später zu, sich an dem Tier vergangen zu haben.

Stute habe dem Täter "zugezwinkert"

Auf der Wache lieferte der Mann dann laut einem australischen Nachrichtenportal eine absurde Begründung für seine Tat: Der Verkehr sei "einvernehmlich von statten gegangen" und das Pferde habe ihm zuvor "zugezwinkert und an seinem Schritt geschnüffelt". Das habe er als Zustimmung gewertet.  

Der 31-Jährige wurde zu einer Strafe von zehn Monaten Haft verurteilt, von denen er vier im Gefängnis verbringen muss. Die übrige Zeit gilt als Bewährungsstrafe. Zudem muss er umgerechnet 440 Euro zahlen.

Die Stute ist laut Aussagen ihrer Trainer immer noch schwer traumatisiert.

Quelle: Express