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USA: Arizona

Tourist stürzt bei Foto am Grand Canyon in den Tod

Ein Mann aus Hong Kong ist bei einem Besuch des Grand Canyon in den USA auf tragische Weise beim Fotografieren ums Leben gekommen.

Beim Fotografieren ausgerutscht

Der Tourist wollte - wie täglich unzählige Besucher - die eindrucksvolle Aussicht am Grand Canyon mit seiner Kamera festhalten. Dabei rutschte er aus und stürzte in den Tod.

David Leibowitz, ein Sprecher der Touristenregion Grand Canyon West, bestätigte den dramatischen Vorfall und erklärte, der Verstorbene stammte aus Hong Kong und sein "in seinen 50ern" gewesen. Der Leichnam des Mannes musste aus etwa 300 Metern Tiefe mit einem  Hubschrauber geborgen, werden.

Der Tourist war laut Stuttgarter Nachrichten zusammen mit einer Reisegruppe unterwegs gewesen und hatte am Donnerstag den Eagle Point, einen beliebten Aussichtspunkt am Grand Canyon, besucht.  Das Gebiet rund um die Unglücksstelle wurde vorübergehend gesperrt.