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Aufrüttelnder Vorfall in Kanada

Mann richtet Waffe auf Polizeihund – und bereut es sofort

In der kanadischen Stadt Saskatoon spazierte ein 28-Jähriger Mann mit einer Waffe durch die Gegend. Trotz Aufforderung eines Beamten legte er die Pistole nicht weg und zielte sogar auf dessen Polizeihund. Das sollte er jedoch bitterlich bereuen.

Pistole auf Polizist gerichtet

Der Mann lief mit einer Pistole in der Hand durch Saskatoon und zielte damit in verschiedene Richtungen. Als ein Polizeibeamter auf ihn aufmerksam wurde, forderte er ihn auf, die Waffe auf den Boden zu legen. Doch der 28-Jährige hörte nicht, beschimpfte den Polizisten und richtete die Pistole kurzerhand direkt auf ihn.

Waffe zum Glück nicht echt

Da fackelte der Beamte nicht lange und ließ seinen speziell trainierten Hund auf den Verdächtigen los. Auch auf ihn zielte der Mann mit der Pistole – was sich jedoch rächte. Das Tier machte kurzem Prozess und streckte den Verdächtigen nieder.

Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei der Waffe lediglich um einen Nachbau – es bestand daher nie eine Gefahr für Polizist und Hund. Dennoch zeigte der Vierbeiner mit seiner Aktion, dass mit ihm nicht zu spaßen ist!

Jetzt hat der 28-Jährige mehrere Anzeigen am Hals und muss seinen Hundebiss auskurieren – blöd gelaufen!

Quelle: Huffington Post