Die Betreiberin bezog über die Fotoplattform nun ganz klar Stellung und verteidigte ihr Konzept mit den Worten. "Das 'Moki's Goodies' ist kein spendenfinanziertes demokratisches Mutter-Kind-Projekt, sondern ein Restaurant, für das ich mir ein Konzept überlegt und in das ich mein privates Geld investiert habe.“
Des Weiteren müsse sie als Gastronomin Geld verdienen und das klappe besser, seit keine kleinen Kinder mehr erlaubt seien. Sie verurteilt vor allem, dass niemand das persönliche Gespräch mit ihr gesucht habe und ihr Unternehmen mit Feindseligkeit verurteilt werde. Zudem verpasste sie der Diskussion den nicht ganz so ernst gemeinten Hashtag „Schnullergate“, machte mit ihrem Statement aber auch klar, dass sie selbst Mutter und Tante ist und Kindern gegenüber keineswegs feindlich gegenüber stehe.