"Mein Herz tat richtig weh beim Anblick meiner kleinen, verletzten Tochter. Wie konnte sie [die Halterin] mein blutendes Mädchen einfach so zurücklassen, ohne sich um sie zu kümmern? ", so die schockierte Mutter gegenüber dem "Blick". Granita sei nach dem Vorfall regelrecht "traumatisiert", erzählt sie weiter. "Sie hat nach dem Vorfall ein paar Mal nachts ins Bett gemacht. Meine Tochter schläft auch nicht mehr so gut und träumt unruhig."
Von der Polizei habe sich die Frau außerdem mehr Unterstützung bei der Suche nach der Tierbesitzerin erhofft. Ihrer Ansicht nach, sei nicht intensiv genug nach der Frau gefahndet worden: "Vielleicht stellt sie sich nach den Medienberichten ja auch der Polizei, aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht daran. Die hat doch Angst, dass ihr Hund eingeschläfert wird", mutmaßt die Mutter.
Körperlich wird sich Granita, bis auf eine Narbe über dem Auge, vollständig von dem Vorfall erholen. Ihre Angst vor Hunden wird das Kind wohl aber noch länger begleiten.